Die Magnolie ist jedes Jahr Blickfang und Hoffnungsträger. Da sie sehr frostempfindlich ist, geht es selten ohne Schäden ab. Die schützenden Bäume von der Nordseite sind gefällt worden, so das die kalten Nordwinde immer gefährlich sind. Dieses Jahr sind die Schäden an der Südseite, da dort die große Fichte fehlt, die Sonne schon früh zum Aufplatzen der Knospen führte. Aber die meisten Blüten sind erhalten geblieben:







Die Felsenbirne ist auch sehr groß geworden, bestimmt 5 Meter hoch, blüht wunderschön, gerät aber neben der riesigen Magnolie fast zur Nebensache – hat sie nicht verdient !



Die Tulpen haben wir immer wieder mitgebracht und gesteckt – Es gibt schon eine schöne Vielfalt im Garten:








Eine lustige Zeitgenossin ist die Kuhschelle. Kommt wieder, wenn man an sie denkt, erst nicht zu sehen, dann:

Die Rhododendren sind immer wieder eine Freude und blühen reichhaltig, aber nacheinander. Cunningham´s White is 1st. Die Knospen sind Rosa und die Blüte wird weiß. Diesmal ohne Frostschaden !


